Memograph Schnelleinstieg

Aus HST-Zangenberg GmbH & Co. KG
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Schnelleinstieg Memograph M ( RSG 40 )

Tipps und Hilfe zum Bedienen des Datenlogger Memograph M ( RSG 40 ) von E+H ( Endress + Hauser) mit Hilfe von der Software READWIN 2000.

Der Memograph M = RSG 40 Ist das Flaggschiff der Datenlogger von Endress und Hauser. Wegen der vielen tollen Funktionen gibt es zu Beginn oft ein paar Fragen die hier geklärt werden sollen. So klappt der Schnelleinstieg.

Grundsätzliches :

Eine Bedienung/Einstellung des RSG 40 von Hand ist möglich. ( Drehknopf + Bedientasten ) Diese händische Einstellung ist aber sehr mühsam. Zudem hat man die Geräteeinstellung dann nirgends gespeichert. Empfehlenswert ist daher eine Bedienung über Laptop oder PC mit Hilfe der Software READWIN 2000. Die hier beschriebenen Tipps beziehen sich auf die Programmierung über die PC Software READWIN2000.

Eine Geräteprogrammierung (Einstellung) wird erst im Datenlogger aktiv wenn diese aus READWIN 2000 an den Datenlogger gesendet wurden.

Die Ausstattung und Funktionsmöglichkeiten des Memographen sind abhängig von Geräteausstattung die bei der Bestellung des Geräts festgelegt wurde. Über den Ordercode kann man alles über die Ausstattungungsvariante und die möglichen Funktionen herausfinden.

Der Einstieg:

1. Funktionen der Eingänge einstellen. Zu Beginn werden die Messsignalleingänge welche angezeigt und registriert werden sollen eingestellt. Entsprechend der angeschlossenen Messsignale und gewünschten Funktionen sind die Eingänge zu programmieren.

2. Gruppen bilden: Nach der Programmierung dieser einzelnen Kanäle (Universaleingänge / Digitaleingänge) werden diese zunächst nicht im Display angezeigt. Zum Aktivieren der Anzeige müssen die Kanäle er erst einer Gruppe zugeordnet werde. Dies erfolgt unter Applikation / Signal Gruppierung.

3. Signalauswertung = Speicherzyklus einstellen. Unter System/ Signalauswertung sind nun noch die verschiedenen Signalauswertungen zu einzustellen. Es wird empfohlen möglichst viele Auswertungen zu nutzen, diese benötigen normalerweise nicht viel Speicherplatz sind aber sehr sinnvolle Hilfen für die spätere Datenbetrachtung.

In der Gruppe wird auch der Speicherzyklus und Alarmzyklus der Gruppe angelegt. Dieser Speicherzyklus ist dann auch der Zyklus = Zeitachse wie im Display die Daten angezeigt werden. Die Daten zu diesem Speicherzyklus werden beim Betrachten der Daten im READWIN 2000 „ wie Grafik am Gerät“ genannt“

Hilfereiche Links:

Readwin 2000 Kurzanleitung

Bedienungsanleitung MemographRSG 40

Readwin 2000 Software